Zur Corona-Pandemie

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ hat Ludwig Wittgenstein erkannt. Als ich in der Schule aus eigener Initiative meine erste Fremdsprache lernte, wusste ich noch nichts von ihm. Erst später wurde mir langsam bewusst, dass die Sprachen, die ich lerne, nicht nur meinen Horizont erweitern, sondern mir auch Freiheit schenken, Wahrheiten zu erkennen und zum Austausch anzubieten. 

Auf der Suche nach Wahrheit

Seit 1989 lerne ich das traditionelle Chinesisch von Menschen, die wegen der kommunistischen Diktatur das Festlandchina verlassen müssen. Sie führen mich in eine fünftausendjährige Kultur ein, die mit der freiheitlichen Welt kompatibel, aber zur „Volksrepublik China“ und ihrem Rotchinesisch konträr ist. Die VR China ist ähnlich wie die ehemalige DDR. Die Berliner Mauer nannte das SED-Regime „antifaschistischer Schutzwall“, was auf seine antichristliche Ideologie zurückzuführen ist. Solch ein Lügensystem hat George Orwell in seinem Roman „Farm der Tiere“ lebhaft dargestellt. Die VR China agiert nicht nur antichristlich, sondern antimenschlich und raubt der Bevölkerung die Menschenrechte systematisch. Sie nennt ihre Armee „Volksbefreiungsarmee“ und traute sich, 1989 vor der Weltöffentlichkeit in Peking das Volk zu massakrieren. Chinesen, die in der Freiheit leben, bezeichnen so eine Armee wahrheitsgemäß als kommunistische Armee oder kommunistische Banditen. Inzwischen habe ich gelernt, am Sprachgebrauch zu erkennen, wen das KP-Regime in seinem Gedankenkäfig gefangen hält und welche Wahrheit sich trotz systematischer Desinformation in einem Text verbirgt.

Mit zwei befreundeten Studenten lernte ich 1986 die traditionsreiche Stadt Wuhan in Zentralchina kennen, wo die Corona-Pandemie ihren Ursprung hat. Die Metropole an Chinas längstem Fluss – dem Yangtze – wurde mit sowjetischer Unterstützung zur Industriestadt. Seit der „Öffnungspolitik“ nach dem Tod von Mao (1976) dient Wuhan dem KP-Regime als „Knotenpunkt der Welt“. Seit 1982 hat die Hauptstadt der Provinz Hubei eine Partnerstadt in Deutschland und seit 2005 eine Partnerstadt in Österreich. 

Am Morgen des 23. Januar 2020 wurden die etwa 11 Millionen Einwohner Wuhans überrascht von einer offiziellen Bekanntmachung: Um eine ansteckende Lungenkrankheit durch ein neues Coronavirus einzudämmen, werden in Wuhan ab 10 Uhr alle öffentlichen Verkehrsmittel außer Betrieb gesetzt, ohne besondere Gründe darf niemand Wuhan verlassen, Flughafen und Bahnhof werden geschlossen. (sinngemäß)

Zwei Tage vor dem chinesischen Neujahrsfest wurde die Metropole in der Nacht zum 23. Januar abgeriegelt, und das für 76 Tage! Für die Eingeschlossenen begann ein beispielloser Kampf ums Überleben, die Ausgeschlossenen verloren ihr Zuhause und wurden sogar obdachlos.

Seitdem hat sich die Epidemie zu einer weltweiten Pandemie entwickelt und bereits am 15. Januar 2021 schon mehr als zwei Millionen Todesopfer außerhalb der VR China  gefordert. 

In Gesprächen und Diskussionen ist mir aufgefallen, dass in unterschiedlichen Sprachen auch unterschiedliche Einstellungen und Standpunkte zu den jeweiligen Informationen entstanden sind. Aber egal, wie man sich in und zu der Pandemie verhält, alle sind betroffen. 

Um sich dauerhaft vor der Pandemie zu schützen, muss man deren Ursache herausfinden. Die VR China aber verfolgt jeden, der seine Erfahrungen und Erkenntnisse ehrlich mitteilt, wie der im deutschsprachigen Raum wenig bekannte Fall der Anwältin Zhang Zhan zeigt:

Am 28. Dezember 2020 wurde Zhang zu einer Haft von vier Jahren verurteilt. Ihr „Verbrechen“: Seit dem 1. Februar 2020 betätigte sich Zhang als Bürgerjournalistin und berichtete in kurzen Online-Videos über die katastrophalen Zustände und die unmenschlichen Corona-Maßnahmen, die sie in Wuhan zu sehen bekam. Zhang wurde beschuldigt, „falsche Informationen verbreitet und die Epidemie bösartig übertrieben“ zu haben. Zhang bestritt trotz Folter die Anschuldigungen. 

In der VR China wird jede Person verfolgt, die das Lügensystem nicht mittragen will und für die Freiheit kämpft. Weitere Blogger wie z.B. der Bauingenieur Fang Bing sind noch verschollen. Am 9. Februar 2020 wurde Fang in Wuhan verhaftet, nachdem er mit einem Videoclip zum gemeinsamen Widerstand aufgerufen hatte. Sie gehören zum chinesischen Widerstand gegen die KP-Diktatur, der seit 1949 stattfindet und 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking den Höhepunkt erreichte. Seitdem wird jährlich weltweit auch in der VR China an das Tiananmen-Massaker in Peking am 4. Juni gedacht. 2020 wurde die Pandemie als Vorwand genommen, um die öffentliche Gedenkfeier in Hongkong zu untersagen.

Lügen muss man erkennen können

Im April 2020 behauptete die KP Chinas, dass in Wuhan nur 2500 Menschen an Covid-19 gestorben seien. Daraufhin veröffentlichte der chinesische Journalist Chang Ping in seiner Kolumne einen Beitrag unter der Überschrift „Man darf nicht einmal als Zahl existieren, wenn man in einer Lügenrepublik starb“. Für ihn ist die offizielle Lügentechnik „grob und beleidigend für die Intelligenz der Menschen“. Mit „Lügentechnik“ meint Chang Ping, dass Lügner sich darum bemühen müssen, glaubhaft zu wirken, damit die Menschen an ihre Lügen glauben. Aber die KP Chinas braucht sich keine Mühe zu geben, ihre Lügen glaubhaft darzustellen, denn sie kann der Bevölkerung ihre Lügen systembedingt einfach aufzwingen.

Offiziell gab Wuhan insgesamt mehr als 50.000 bestätigte Infektionsfälle und mehr als 2.500 Todesfälle an. Wozu wurden dann angeblich 42.000 medizinische Fachkräfte aus dem ganzen Land zur Verstärkung nach Wuhan geschickt? Ein LKW-Fahrer hat in nur zwei Tagen fünf- bis sechstausend Urnen an ein Bestattungsunternehmen geliefert. In Wuhan gibt es mindestens 7 Bestattungsunternehmen, die Überstunden machten. Anhand der zugänglichen Daten und Fakten kam Chang Ping zu der Schlussfolgerung, dass die wirkliche Zahl der Todesfälle mindestens zehnfach höher liegt als die offiziellen Angaben. Aus welchem Grund auch immer, jedenfalls korrigierte die „großartige, ruhmreiche, richtige“ KP Chinas nach massivem Widerstand ihre eigenen Angaben und gab 3869 Todesopfer zu. 

Chang Ping war nicht bereit, die systematischen Lügen hinzunehmen und wurde von dem KP-Regime verfolgt, sodass er seit 2011 in Deutschland leben muss und sich gezwungen sah, den Kontakt zu seinen Familienangehörigen in China zu deren Schutz abzubrechen. Nicht nur Exilchinesen wie Chang Ping können die KP-Propaganda durchschauen, sondern auch die traditionellen Chinesen weltweit und in der Republik China auf Taiwan. Deshalb hat sich Taiwan seit dem SARS-Ausbruch 2003 auf Virenattacken aus der KP-Diktatur vorbereitet. Während das SARS-CoV-2 aus Wuhan Europa erreichte, gab es noch einen in der VR China zugegebenen „Laborunfall“ im westchinesischen Lanzhou, der mindestens 10.000 Opfer forderte, ohne im deutschen Sprachraum bekannt zu werden. Das heißt, seit der SARS-Epidemie hat es in der VR China wiederholt „Laborunfälle“ gegeben, die „nur“ Opfer in der VR China gefordert haben und im Westen unbekannt geblieben sind. 

Was SARS-CoV-2 betrifft, wurden bereits ab 31. Dezember 2019 in der Republik China auf Taiwan Passagiere gelandeter Flugzeuge auf Symptome einer Lungenentzündung untersucht. Ab dem 20. Januar 2020 wurden strenge Einreisebestimmungen für Touristen aus der VR China eingeführt. Am 7. Februar wurde die Einreise für alle Personen, die in den vergangenen 14 Tagen in der VR China waren, untersagt.  Zur Abwehr des Coronavirus wurden noch weitere Maßnahmen ergriffen. Bis jetzt hat die Pandemie der Republik China auf Taiwan weniger geschadet als allen anderen Staaten, obwohl sich das KP-Regime darum bemüht, die Republik China zu vernichten. 

Die KP-Lügen zu durchschauen, ist die erste Voraussetzung, die Pandemie zu stoppen. Die freiheitliche Welt hingegen lässt sich weiter von der KP-Propaganda an der Nase herumführen, womit man allenfalls die Symptome bekämpfen kann. 

Immerhin ist ein Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie in Wuhan Christian Stöcker, Professor für Digitale Kommunikation in Hamburg aufgefallen, dass Chinas Regime in der Pandemie mit seiner Auslandspropaganda eine neue Qualität bekommt: „Die Volksrepublik bedient Verschwörungsnarrative – wie man es von russischer Propaganda kennt.“ 

Die VR China hat nicht von Putin, sondern zuerst von Lenin (1870-1924) gelernt. Da die Sowjetunion im Wetteifern mit den USA zusammenbrach, betrachtet das KP-Regime die USA als Bedrohung und unternimmt alles, um die USA zu besiegen. 

Die KP Chinas hat die Welt schon mit der Pandemie überzogen, dennoch fällt im Westen Putin unangenehmer auf, als seine Genossen in Peking. Das KP-Regime in Peking hat also mit seiner Propaganda im Westen mehr Erfolge erzielt als Putin. Seit 2004 ist Rotchina dabei, weltweit im Namen von Konfuzius Zentren zu gründen, um Rotchinesisch und Propaganda zu verbreiten. Ohne den Widerstand von Exilanten aus der VR China hätte das Regime sein Ziel erreicht, 1000 „Konfuzius-Institute“ bis zum Jahr 2020 weltweit zu eröffnen. Mit ihrem Dokumentarfilm „In the Name of Confucius“ öffnet eine Exilchinesin in Kanada vielen Menschen die Augen.

Hintergrundwissen über die Corona-Pandemie

Die VR China agiert weltweit und tut mittlerweile so, als ob sie Putins Russland und der freiheitlichen Welt überlegen wäre, dabei ist die größte Angst des KP-Regimes, dass noch mehr Menschen aufwachen und Widerstand leisten.

Die VR China konnte ihr erster Vorsitzender Mao 1949 in Peking nur ausrufen, weil die Kommunistische Internationale in Moskau eine Kommunistische Partei in der Republik China gründete, finanzierte, militärisch unterstützte und mit Büchern, wie z.B. „Roter Stern über China“ von Edgar Snow, propagierte. Stalin hat die Republik China – die erste Republik in Asien – zuerst unterwandert, dann erobert. Nur einige Inseln wie Taiwan konnte die Republik China vor der kommunistischen Machtergreifung verteidigen.

Als die Kommunisten die Macht in Festlandchina ergriffen, begann eine Flüchtlingswelle, die bis heute anhält. Die Flüchtlinge aus der VR China sind überall anzutreffen, aber sie fallen meistens nicht auf, es sei denn, wenn sie die Welt vor dem Terrorregime warnen. Ansonsten könnte man sie unter den Falun Gong-Praktizierenden finden, die gerne im Park meditieren.

Deswegen existiert seit 1949 die Republik China zwar hauptsächlich auf der Insel Taiwan, aber auch in den Ländern, wo der Nationaltag der Republik China jährlich am 10. Oktober gefeiert wird. Bei solchen Gelegenheiten habe ich traditionell gesinnte Chinesen und ihre Lebensgeschichten kennengelernt. Für sie ist die Volksrepublik China ein Machwerk der Sowjetunion, sogar das Rotchinesisch ist auf Direktive von Stalin entstanden. Seit ihrer Gründung terrorisiert die Kommunistische Partei Chinas die Bevölkerung und hat mindestens 80 Millionen Menschen in verschiedenen Kampagnen umgebracht. Ohne das Tiananmen-Massaker 1989 wäre die Einparteien-Diktatur in China möglicherweise auch zusammengebrochen wie die KP-Diktaturen in der ehemaligen Sowjetunion und in Osteuropa. Bis 1997 konnten Menschen aus der VR China nach Hongkong fliehen, nun terrorisiert das KP-Regime auch Hongkong.

Individuen, Ethnien und Glaubensgemeinden in der VR China, die der KP-Diktatur Widerstand leisten, verfolgt das KP-Regime mit allen Mitteln. Seit 2006 wird von Augenzeugen berichtet, dass das KP-Regime aus den Verfolgten eine lebende Organbank macht, um von Organtransplantationen zu profitieren. Die Menschenrechtler warnen zwar vor den „Chinazis“, aber ihre Warnungen finden im Westen wenig Beachtung. 

Seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Lagers führt die VR China den uneingeschränkten Krieg gegen die freiheitliche Welt insbesondere die USA, während sich westliche Führungskräfte von der KP Chinas mit wirtschaftlichen Vorteilen bestechen lassen. 

2001 wurde die VR China nicht nur in die Welthandelsorganisation aufgenommen, sondern durfte die Austragungsrechte für die Olympischen Spiele bekommen. Wer einen „Wolfskrieger“, so nennt sich auch ein rotchinesischer Film, ins Haus aufnimmt, der darf sich nicht wundern, dass die Hausordnung zerstört wird. 

Die Informationsfreiheit im Westen ist ebenfalls gefährdet

Die Volksrepublik China verstößt systematisch gegen die UNO-Menschenrechtscharta. Die freiheitliche Welt aber verrät ihre eigenen Werte und macht mit dem KP-Regime Geschäfte auf Kosten der Menschenrechte und Umwelt. 

Trotz der zunehmenden Todesopfer im eigenen Land schaut die freiheitliche Welt zu, dass die KP Chinas weiter Staatsverbrechen gegen die Bevölkerung verschiedener Ethnien begeht. Die Bevölkerung wird der Reihe nach von dem KP-Regime zum Staatsfeind erklärt und verfolgt.1989 waren es Demonstranten, 1999 kamen die Falun Gong-Praktizierenden an die Reihe, seit 2009 werden die Uiguren dämonisiert, 2019 gerieten die Hongkonger unter die Räder. Auch die westlichen Journalisten gehören seit langem zu den Verfolgten. Mehr als ein Dutzend ausländische Reporter wurden 2020 vom KP-Regime ausgewiesen. Die übrig gebliebenen China-Korrespondenten müssen in der VR China mit der Schere im Kopf arbeiten. So tragen sie auch dazu bei, die Realität in der VR China zu vertuschen. 

Im deutschsprachigen Raum wird deshalb behauptet, dass in Wuhan das Leben wieder „tobt“. Dabei ist Wuhan schon längst bekannt dafür, dass dort nicht nur Freiheitskämpfer, sondern auch junge Menschen wie der Student Lin Feiyang spurlos verschwinden. Bürgerrechtler, die den Eltern bei der Suche nach ihren in Wuhan vermissten Studierenden halfen, landeten entweder in Haft oder im Exil.

Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ listet die VR China auf ihrer Rangliste der Pressefreiheit auf Rang 177 von 180 Staaten weltweit. 

Aus Wahrheitsliebe auf der Flucht 

Ende Dezember 2019 wies Professor Leo Poon, Leiter der Abteilung für Laborwissenschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit der Universität Hongkong seine Mitarbeiterin Yan Limeng an, sich über die neue Krankheit in Wuhan zu informieren. Denn Yan ist in Festlandchina aufgewachsen. Sie hat dort promoviert und gearbeitet, bevor sie 2014 die Forschungsstelle bei Professor Poon fand, einem der weltweit führenden Wissenschaftler, der die Entstehung von Viruserkrankungen untersucht. So verfügt Yan über ein Netzwerk in der VR China, das ihr Insiderwissen ermöglicht.

Am 9. Januar 2020 gab die Weltgesundheitsorganisation eine Erklärung ab, in der es heißt, dass sich das Virus laut der Volksrepublik China „nicht leicht von Mensch zu Mensch verbreiten“ lässt.

Am 16. Januar 2020 teilte Yan Professor Poon ihre Entdeckung mit, dass es bei dem Virus um ein Laborprodukt der KP-Armee geht und gefährlicher ist als das Virus, das 2003 eine SARS-Epidemie verursachte. Professor Poon antwortete ihr „Bleib ruhig und sei vorsichtig“ und war der Meinung, man darf nicht zu weit gehen, sonst würden sie beide „Probleme bekommen und werden verschwinden“. 

Aus Wahrheitsliebe entschied sich Yan dafür, am 19. Januar 2020 anonym ihre Feststellung bekannt zu machen. Am 20. Januar 2020 gab das KP-Regime zu, dass das Virus in Wuhan von Person zu Person übertragen werden kann. 

Mittlerweile gibt es nicht nur Experten unter Chinesen, sondern auch unter Indern, Amerikanern, Franzosen, Australier und Russen, die das „Coronavirus“ für ein Laborprodukt halten. Ende April musste Yan aus Hongkong fliehen. Im Juli zeigt sie sich in den USA und bemüht sich darum, die Welt zu informieren, während sie angeschwärzt wird.

Das SARS-CoV-2 eine Biowaffe?

Für Außenseiter ist es unglaublich, aber es ist kein Geheimnis, dass das KP-Regime seit der Taiwan Krise 1996 die Erforschung biochemischer Waffenentwicklungen intensiver denn je betreibt. Es gibt in der VR China zahlreiche Berichte und Bücher darüber.  

2015 veröffentlichten zwei Militärmediziner der KP Chinas das Buch „SARS, sein unnatürlicher Ursprung und vom Menschen hergestellte neue Viren als Genwaffen“. Am 10.11.2017 veröffentlichte die Webseite der KP-Armee und des Verteidigungsministeriums den Bericht “Wie die Genwaffen den Zukunftskrieg beeinflussen“. Darin steht: „Da Genwaffen neue Viren und Bakterien sind, die ‚zurechtgeschnitten‘ werden, kennt nur der Designer den genetischen Code, und es ist für die Gegner schwierig, ihn rechtzeitig zu entschlüsseln und einen neuen Impfstoff zu entwickeln, um ihn zu bekämpfen. Selbst wenn die Impfstoffbank aktualisiert wird, gibt es immer noch einen stetigen Strom neuer Genwaffen, die ‚einsatzbereit‘ sind. Die Geschwindigkeit der Impfstoffentwicklung kann auf keinen Fall mit der Geschwindigkeit der ‚Vergiftung‘ mithalten. Solch ein Kampf zwischen einem im Dunkel agierenden Angreifer und seiner Zielscheibe in der Helligkeit ist offensichtlich äußerst schlecht für die Verteidiger.“

Deshalb konnte ich mich im Februar 2020 davon überzeugen, dass es sich bei dem SARS-CoV-2 um eine Biowaffe handeln müsste. Als die deutsche Freundin, die Wuhan 1986 mit mir bereiste, lieber dem Deutschlandfunkbericht: „Corona-Virus – Keine Pandemie aus dem Biowaffen-Labor“ glaubte, wandte ich mich an die Historikerin Li Jianglin, die ich bei meiner Unterstützung für Tibet kennerlernte. Li hat ihr Leben zur Hälfte in der KP-Diktatur, zur Hälfte in der Freiheit verbracht. Sie gehört wegen ihrer Eltern zu den Kennern des KP-Militärs. Auch sie sieht in der Pandemie den uneingeschränkten Krieg, den das KP-Regime seit 20 Jahren propagiert. Mir antwortete sie: “Als am Vorabend des chinesischen Neujahrsfestes (24.01.2020) ein Spezialflugzeug Fachkräfte aus drei Militärkrankenhäusern nach Wuhan brachte, war ich schon der Meinung, dass es um ein Leck an biochemischen Waffen geht“. Sie empfahl meiner Freundin den Videobericht „[Exclusive Report] The First Documentary Movie on Tracking Down the Origin of CCP Virus(Coronavirus)“ und das Buch „Unrestricted Warfare“ . 

Das genannte Buch „Die uneingeschränkte Kriegsführung“ wurde 1999 von zwei Offizieren des KP-Militärs veröffentlicht und als Bestseller in der VR China promotet. Das Buch wurde als „Leitfaden für terroristische Aktionen“ bezeichnet, in dem auch Flugzeuge als Bomben dargestellt wurden, bevor am 11. September 2001 die Terroranschläge mit Flugzeugen in den USA durchgeführt wurden. Exilchinesen und ihre Medien im Exil, wie „Epoch Times“, haben darauf hingewiesen und die Welt davor gewarnt. 

Erst im April 2020 ist es einer Chinesin gelungen, anonym in der Wochenzeitung „Die Zeit“ unter der Überschrift „Dieses Schlachtfeld hat keine Grenzen“ die uneingeschränkte Kriegsführung der KP Chinas vorzustellen: „China ist Ursprung der Corona-Pandemie. Nun inszeniert sich die Regierung als Helfer anderer Staaten in Not. Sie folgt dabei der Strategie des uneingeschränkten Krieges“. Zu Lebzeiten ihres Mitherausgebers Helmut Schmidt war das unmöglich. Die Verleumdungskampagnen des KP-Regimes gegen ihre Widerstandskämpfer wurden sogar dort kolportiert.  

Wenn es ein natürliches Virus wäre

Während sich chinesische Forscher weltweit um Insiderwissen über die neue Krankheit in Wuhan bemühte, zwang das KP-System Ärzte in Wuhan dazu, über den Ausbruch der ansteckenden Krankheit zu schweigen. Warnungen davor taten Behörden und Medien als Gerüchte ab. 

Anfang Januar 2020 berichtete das KP-Fernsehen CCTV von acht Personen, die Gerüchte verbreitet haben und in Wuhan bestraft worden seien. Gleichzeitig wurde der 50 000 qm große Huanan Fischmarkt für den Großhandel offiziell geschlossen. Händler dort wurden arbeitslos, obwohl der Markt am 25. September 2019 eine Untersuchung in Bezug auf Wildtiere gerade bestanden hatte.

Im deutschsprachigen Raum wurde der 34 Jahre alte Augenarzt Li Wenliang bekannt. Am 30. Dezember 2019 warnte er Studienkollegen vor einer Lungenkrankheit, die in Wuhan kursiere und SARS gleiche. Dafür wurde er von der KP-Polizei verwarnt. Am 7. Februar 2020 starb Li an der Lungenkrankheit. Posthum machte das KP-Regime aus ihm ein vorbildliches Mitglied der KP Chinas, um sich selbst damit zu rühmen.

Am 18. Januar 2020 veranstaltete die KP-Vertretung in Wuhan noch ein Bankett mit zehntausenden Familien. Als am 23. Januar Wuhan dann isoliert wurde, hatten etwa 5 Millionen Einwohner die Stadt schon verlassen, um das chinesische Neujahrsfest zu feiern. Mit der Leugnung der ansteckenden Krankheit trug das KP-Regime dazu bei, die Epidemie weltweit zu verbreiten. 

Man darf nicht vergessen, dass die VR China ein Überwachungsstaat ist, dort wird alles überwacht und kontrolliert. Die Virologen dürfen ohne Genehmigung nichts preisgeben. 

Wenn es ein natürliches Virus wäre, hätte das Regime keinen Grund gehabt, Expertenuntersuchungen zu blockieren und Hilfsangebote aus dem Ausland abzulehnen.

„Wolfskrieger“

In der VR China ist der Begriff „Genwaffen“ sehr populär. Der nationalistische Film „Wolfskrieger“ wurde mit Unterstützung der KP-Armee gedreht. 2015 nahm der Kinorenner in der VR China innerhalb von drei Tagen über 100 Millionen Yuan (etwa 170.000 US-Dollar) ein. In diesem, die KP-Armee verherrlichenden, Film wurde auch dargestellt, dass sich ein Leiter der Internationalen Kriminalorganisation als Arzt der KP-Armee verkleidete und „Genwaffen“ einsetzte, um den Helden, einen Supersoldaten der KP-Spezialeinheit zu ermorden.

Kaum nachdem Wuhan am 23. Januar 2020 abgeschottet wurde, gab es schon Leute, die das SARS-CoV-2 als Genwaffe der USA anprangerten. Im März 2020, als Coronavirus die Welt lahmgelegt hatte, begann der KP-Vertreter Zhao Lijian in der Weltöffentlichkeit das Virus den US-Sportlern anzuhängen, die am Militärsportfest im Oktober in Wuhan teilnahm.  

Daraufhin veröffentlichte die Chinaexpertin He Qinglian am 14. März 2020 ihre Analyse und wies auf einen Bericht des KP-Regimes hin. In diesem Bericht vom 29. September 2019 ging es bereits um ein Manöver am 18. September im Flughafen in Wuhan zu einem möglichen Ausbruch eines neuen „Coronavirus“ in Vorbereitung auf das internationale Militärsportfest. He wurde wegen ihres Werkes „Fallgrube der Modernisierung“ verfolgt und musste 2001 in die USA fliehen. Sie kennt sich mit der KP-Diktatur und ihrer systematischen Desinformation bestens aus.

Für He war ein neues Coronavirus vor der Corona-Pandemie unbekannt und sie fragte, warum die KP-Führung in Wuhan ausgerechnet dieses Virus als Gefahr betrachtete, das Wuhan während des Militärsportfestes befallen würde. 

Anhand der Berichte des KP-Regimes hat ein Twitter-User zwölf Manöver dieser Art zusammengetragen, die im ganzen Land im Jahr 2019 stattgefunden haben. Durch einen anderen Twitter-User konnte ich einen Bericht vom KP-Fernsehsender CCTV am 15. April 2018 sehen, in dem damit geprahlt wurde, dass in Wuhan ein neues Coronavirus festgestellt und auch der Impfstoff dagegen entwickelt worden sei. 

Bei Recherchen stieß ich auch auf das „Event 201“ vom 18. Oktober 2019. Auf seiner Webseite ist zu lesen: „Die nächste schwere Pandemie wird nicht nur große Krankheiten und Todesfälle verursachen, sondern auch schwerwiegende wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen haben, die erheblich zu globalen Auswirkungen und Leiden beitragen können. Die am 18. Oktober 2019 durchgeführte Pandemieübung Event 201 hat eine Reihe wichtiger Lücken in der Vorbereitung auf Pandemien, sowie einige der Elemente der Lösungen zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor, die erforderlich sind, um sie zu schließen, anschaulich aufgezeigt. Das John Hopkins Center für Gesundheitssicherheit, das World Economic Forum und die Bill & Melinda Gates Foundation schlagen diese Empfehlungen gemeinsam vor.“

Außerdem warnte Bill Gates im Jahr 2015 schon öffentlich in einer Rede „Der nächste Ausbruch trifft uns unvorbereitet“ vor einer Epidemie. Ein Zufall? Für mich nicht, denn im März 1994 reiste Bill Gates zum ersten Mal nach Peking, um dort den Markt zu erschließen. Ein halbes Jahr später besuchte er mit seiner Frau wieder das Land unter der KP-Diktatur. Seine Anbiederung bei den Machthabern in Peking brachte ihm großen Gewinn, sodass er die Spitze bei Forbes erreichte.

1998 durfte er in Peking Microsoft Research Asia gründen. 2007 durfte er eine Vertretung für seine Stiftung eröffnen. 2016 gründete er mit dem KP-Regime das „Global Health Drug Discovery Institute in Beijing“. Am 26.September 2019 lobte das englische Sprachrohr der KP Chinas unter der Überschrift “Institut an der Spitze der Bekämpfung von Infektionskrankheiten“ diese Kooperation.  

Sportler aus Europa, die ebenfalls zum Militärsportfest des KP-Regimes in Wuhan erschienen, haben sich auch zu Wort gemeldet. Manche gaben bekannt, dass sie in Wuhan durch SARS-CoV-2 infiziert worden waren. 

Was für eine rote „Volksheldin“?

Im deutschsprachigen Raum wurde auch darüber berichtet, dass eine Generalmajorin der KP-Armee nach dem Ausbruch der Pandemie das landesweit einmalige Bio-Forschungslabor der Hochsicherheitsstufe 4 in Wuhan übernommen hat. 

Chen Wei ist bekannt dafür, dass sie nach einem Magisterstudium an der Tsinghua Universität 1991 in die KP-Armee eintrat, um sich der Gentechnik und biochemischen Forschung zu widmen. Für ihre erbrachten Leistungen hat das KP-Regime die führende Fachkraft nicht nur mehrfach ausgezeichnet, und verlieh ihr sogar im Jahr 2015 den Rang eines General Majors.

Im rotchinesischen Internet wimmelt es von Berichten über Chen Wei. Laut Propaganda der KP Chinas hat diese Rotchinesin schon einen Corona-Impfstoff entwickelt und sich selbst sogar die erste Spritze gegeben. Deshalb wurde sie im September 2020 als „Volksheldin“ ausgezeichnet.

Ein Bericht vom 4. Dezember 2020 trug die Überschrift „Chen Wei: Die Heldin, die die Technik der ‚vollständigen Niederlage‘ erfolgreich manipuliert hat“. Darin wurde berichtet, dass Chen Wei schon ab dem 16. März 2020 einen Corona-Impfstoff entwickelt habe, der als erster Impfstoff für klinische Studien in der VR China zugelassen wurde. Am 11. August erhielt der Impfstoff ein Patent in der VR China und war damit der erste inländische Impfstoff.

Im Juli 2020 wurde im deutschsprachigen Raum über Chen Wei als „Akademiemitglied an der China Academy of Engineering und Forscherin an der Academy of Military Medical Sciences“ und ihr Team unter der Überschrift „Corona-Impfstoff-Rennen: Die zwei Führenden im Vergleich“ berichtet. Im Bericht steht „Das chinesische Impfstoffunternehmen CanSino Biologics Inc. (CanSinoBIO) arbeitet partnerschaftlich mit Chens Team bei der Impfstoffentwicklung zusammen“. 

Aus dem chinesischen Internet ist zu erkennen, dass CanSinoBIO ein Betrieb unter der KP-Führung ist und 2009 gegründet wurde. Er ging im März 2019 in Hongkong an die Börse und sein Aktienkurs geht seit Oktober 2019 nach oben. Hat dies mit dem Manöver über den Ausbruch des neuen „Coronavirus“ in Wuhan im September 2019 zu tun? Ende Dezember 2020 hat sich sein Aktienkurs schon verdoppelt! 

Im chinesischen Internet sind noch viele Berichte über Opfer verschiedener Impfungen zu finden. Laut Yan ist es den Forschern in der VR China bis jetzt noch nicht gelungen, einen Impfstoff gegen SARS zu entwickeln, geschweige denn gegen SARS-CoV-2. Mein Vertrauen möchte ich lieber Yan schenken, denn die rote „Volksheldin“ stellt den Sieg über alles, wie ihre Partei. 

Das P4-Labor und seine Chefin Shi Zhengli unter der KP-Führung

Während Chen Wei unter der KP-Führung Impfstoffe entwickelt, gibt es Virologen in der VR China, die Viren produzieren.

Bereits 2013 hatten die Fachkräfte unter der KP-Führung 127 verschiedene Hybridviren aus den H1N1- und H5N1-Viren hergestellt, die in die Luft gelangen können. 75% sind für den Menschen tödlich. 

Shi Zhengli gehört zu den Virologen, die mit Viren Funktionsgewinn-Experimente machen. Das heißt, sie versuchen, natürliche Viren tödlicher und ansteckender zu machen. Aus diesem Grund wurde Shi nach dem Ausbruch des SARS-CoV-2 von chinesischen Insidern scharf kritisiert, weil sie dafür bekannt ist, Fledermäuse landesweit zu jagen und mit ihren Viren in Wuhan zu experimentieren. Ein Forschungsbericht vom 9.11.2015 in Nature Medicine bestätigte, dass Shi an einem gemeinsamen Funktionsgewinn-Experiment mit SARS- und Fledermaus-Coronaviren beteiligt war. Dem Forschungsteam von 15 Virologen unter der Leitung eines US-Virologen ist es auch gelungen, ein neues Mischvirus herzustellen, das Menschen infizieren kann. 

Am 9. März 2020 wurde Shi in den KP-Medien zitiert: “Mit großer Wahrscheinlichkeit wird demnächst ein weiteres Coronavirus auftauchen.“ Was für ein Forschungsergebnis!

Shi hat in Frankreich promoviert und ihr Labor in Wuhan wurde mit französischer Unterstützung gebaut. Sie kooperiert mit internationalen Virologen, darunter auch Peter Daszak. Daszak spricht sich gegen SARS-CoV-2 als Laborprodukt aus und gilt als Nutznießer der KP Chinas. Wenn er sich nicht offen für Peking positioniert hätte, hätte das KP-Regime ihn nicht als Delegierten der WHO akzeptiert. Er wurde von Yan zur öffentlichen Diskussion aufgefordert.

Im chinesischen Internet wird darüber berichtet, dass die WHO spätestens seit 2007 durch eine Rotchinesin als Vorsitzende unter KP-Führung in Peking steht. Der jetzige Vorsitzende war Außenminister von Äthiopien. Das KP-Regime hat nicht nur großen Einfluss in Äthiopien, sondern auch auf die WHO.  

Die Propaganda der KP China wird somit über die WHO in der ganzen Welt verbreitet. 

Fazit

Mit chinesischen Quellen im Exil und unter der KP-Diktatur habe ich gezeigt, dass die KP Chinas Motive besitzt, die Viren bei Bedarf als Genwaffe einzusetzen. Ohne Unterstützung von Bill Gates und Co. wäre das KP-Regime nicht in der Lage gewesen, im Namen der öffentlichen Gesundheit Viren und Impfstoffe zu entwickeln und weltweit zu verbreiten. 

 

Wie dem auch sei, hat die Corona-Pandemie nicht nur eine medizinische, soziale, ethnische, sondern auch eine politische, militärische und ethische Dimension.

Eine chinesische Botschaft lautet nämlich auf Deutsch: „Das KP-Regime in Peking führt einen Todeskampf gegen Gott und die Welt. Aber wenn man die KP-Propaganda erkennt, kann man sich davor schützen, mit in die Pandemie gerissen zu werden.“ Solche Botschaft erinnert mich an die Erkenntnis von Soren Kiekegaard “Das Höchste, was ein Mensch vermag, ist, dass er sich von Gott helfen lassen kann, Gott dringend nötig zu haben, ist des Menschen höchste Vollkommenheit“. Es wäre schön, wenn man durch die Pandemie das Gottvertrauen gewinnen könnte! 

Im Grunde genommen geht es in der Pandemie nur um Vertrauen. Wem und was man vertraut. Die offiziellen Verlautbarungen der VR China sind grundsätzlich nicht glaubwürdig. Man darf dem KP-Regime, als Weltmeister bei Menschenrechtsverbrechen, kein Vertrauen schenken. Menschen, die ihre Stimme gegen die KP-Verbrechen erheben, gewinnen hingegen mein Vertrauen. Zhang Zhan gab offen zu, dass sie Angst vor dem KP-Regime hat, aber gerade deswegen entschied sie sich zum Widerstand. Whistleblower aus der VR China wie Yan sind bewundernswert, weil sie aus Wahrheitsliebe sogar ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben.  

Dank ihrer Informationen habe ich ein Bild von der Pandemie aus Wuhan gewonnen. Das Hintergrundwissen hilft mir, die Desinformationen der KP Chinas zu erkennen. Das KP-Regime ist wie ein Verbrecher, der aus Angst versucht, seine Verbrechen zu vertuschen und anderen anzuhängen. Der KP Chinas ist jedes Mittel recht, um seine Diktatur zu erhalten.

Durch das Motto „Gesund schreiben“ fühle ich mich motiviert, mein Wissen auf Deutsch zu veröffentlichen, damit Interessenten dieses hinterfragen und nachprüfen können.

Mit dem Schreiben möchte ich gerne gesunde geistige Nahrung anbieten und dazu beitragen, das chinesische Wissen auf Deutsch zu verbreiten, um die Leser geistig zu impfen und die Pandemie zu bewältigen.

Quellenangaben:

In dem vergangen Jahren habe ich mich intensiv mit der Corona-Pandemie beschäftigt. Beim Schreiben dieses Beitrags habe ich Chinesische Quellen aller Art noch einmal geprüft. Bei Bedarf könnte ich sie alle angeben. 

Für deutschsprachige Leser sind  zwei Insider interessant, die in die Weltöffentlichkeit getreten sind.

Die Virologin Yan Limeng und ihr Insiderwissen:

Die Historikerin@JianglinLi und ihre Empfehlung:

https://www.c4i.org/unrestricted.pdf

https://www.epochtimes.de/meinung/kap-18-globale-ambitionen-der-kp-china-eine-fertigungs-supermacht-die-auf-diebstahl-basiert-teil-3-wie-der-teufel-die-welt-a2887723.html

Die beiden genannten Forschungsberichte:

https://www.nature.com/news/scientists-create-hybrid-flu-that-can-go-airborne-1.12925

https://www.nature.com/articles/nm.3985

Zwei Belege, die Yans Insiderwissen indirekt bestätigen : 

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8249875/Wuhan-laboratory-scientists-did-absolutely-crazy-things-alter-coronavirus.html

Über Chen Wei: 

https://www.yicai.com/news/100863175.html

https://www.rnd.de/gesundheit/impfstoff-gegen-corona-die-zwei-fuhrenden-kandidaten-im-vergleich-PUPIQVJIH4NNLHPLU525CQRKQU.html

http://www.cansinotech.com 

Über Shi Zhengli:

Die Virus-Jäger: Auf der Suche nach dem Corona-Ursprung:

https://www.youtube.com/watch?v=c2LGJTwngEU

Berichte im deutschsprachigem Raum: 

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/china-und-propaganda-von-putin-lernen-heisst-luegen-lernen-kolumne-a-89738891-dceb-4f46-9106-aaabbfa18d1a

Putin betreibt üble Impfstoff-Propaganda 

https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-russland-impfstoff-kommentar-1.4995973

https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/militaerweltspiele-in-wuhan-als-corona-verbreiter-unter-verdacht-16760394.html

Berichte  auf Englisch:

Über den Laborunfall  während der Corona-Pandemie:

https://www.caixinglobal.com/2020-12-04/lanzhou-brucellosis-leak-claims-more-than-10000-victims-101635425.html

Interview mit Yan Limeng im August 2020

https://hk.aboluowang.com/2020/0806/1485802.html

Über Event201 

https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/about 

Verschiedene Fluchtarten,unterschiedliche Gründe, aber gleiche Ursache

Der Flüchtlingsstrom in den freiheitlichen Westen ist mittlerweile in Europa so stark, dass aus ihm eine Flüchtlingskrise geworden ist. Schon 1989,  als ich im Sommersemester in Düsseldorf zu studieren begann, lernte ich im Studentenwohnheim Mitbewohner kennen, die aus dem Iran und Afghanistan geflohen waren. Nach dem Tiananmen-Massaker in Peking 1989 wurden viele Demonstranten verhaftet, aber auch unzähligen Chinesen gelang es, vor der Verhaftung in den Westen zu fliehen. Im Laufe der vergangenen 27 Jahren habe ich viele Flüchtlinge aus verschiedenen totalitären Staaten kennengelernt. Dank meiner Erfahrungen mit ihnen bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass der Flüchtlingsstrom auf die Totalitarismen zurückzuführen ist, egal wie die Flucht aussieht und wie die Flüchtlinge empfinden.
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Zum neunten Todestag des KP-Opfers Bernhard Wilden in Peking

Die KP Chinas verfolgt nicht nur Chinesen, auch Deutsche sind betroffen, sobald sie das System durchschauen, wie der Student Bernhard Wilden.

Am 25.5.04 schrieb der 21-jährige Bernhard Wilden aus Peking in einer Email an seine Mutter: „… Ich bin der Meinung, dass der Kommunismus eines der schlechtesten Dinge aller Zeiten auf unserem Planeten ist …“

Zu Weihnachten 2006 gab seine Mutter im Internet bekannt: „Bernhard wurde gestern aus einem Hochhaus im Universitätsviertel Haidian in Peking aus dem Fenster gestürzt.“ „Ich stehe im Moment unter Schock. Es ist alles wahr. … Ich habe diesen Staat immer verteidigt …. es ist entsetzlich, entsetzlich, entsetzlich. Bitte verbreitet diese Nachricht – aber es nutzt jetzt nichts mehr.“ „Zum neunten Todestag des KP-Opfers Bernhard Wilden in Peking“ weiterlesen