Zu weißen Blättern gegen „Chinazis“ 

Während sich Menschen im Iran gegen die islamistischen Staatsterroristen wehren, leistet das Volk in Festlandchina Widerstand gegen den kommunistischen Staatsterror.  Seit dem Tiananmen-Massaker 1989 solidarisiere ich mich mit den Gegnern der Kommunistischen Partei Chinas und habe an unzähligen Protesten teilgenommen.

Am 26. November 2022 fand wieder eine Kundgebung vor dem Dom in Köln statt, um die weiße Revolution gegen die Kommunistische Partei Chinas zu unterstützen. Weiß ist die Farbe der Trauer im chinesischen Kulturraum.

Der mutigste Protest gegen den jetzigen KP-Führer Xi kam von Herrn Peng Zaizhou. Er hat allein am 13. Oktober 2022 zwei Banner an einer Brücke mitten in Peking aufgespannt.

https://twitter.com/XuPeiGermany/status/1580948783050858496

Sinngemäß fordert Herr Peng:

Statt Covid-Tests, Lebensunterhalt

Statt Lockdown, Freiheit

Statt Lüge, Würde

Statt „Kulturrevolution“, Reform

Statt Führer, Wahl

Statt Sklave, Bürger

Herr Peng wurde sofort verhaftet. Ab dem 25. Oktober wurde die Nachricht per Twitter verbreitet, dass Herr Peng bereits am 20. hingerichtet würde.  Wie dem auch sei, wird Herr Peng als Held betrachtet und bewundert. Überall gibt es Menschen, die seine Forderungen umsetzen wollen. Auf der Kundgebung in Köln wurden auch seine Forderungen gerufen, ergänzt mit „Nieder mit der Kommunistischen Partei Chinas“, „Nieder mit Xi Jinping“, der mehrere Spitznamen bekam, unter anderem Xitler.

Ich habe den Anwesenden erklärt:  Durch das Tiananmen-Massaker 1989 wurde ich erst aufgeschreckt, um zu erkennen, dass die Kommunisten Chinesen nicht nur willkürlich umbringen, versklaven, sondern auch als Geisel nehmen, um die internationale Gemeinschaft zu gefährden. Seit 2008 bezeichne ich die Kommunistische Partei Chinas als Chinazis (rote Nazis), die nicht nur die Republik China auf Taiwan erobern will, sondern die ganze Welt. Die Covid-Pandemie ist auf die Chinazis und ihre uneingeschränkte Kriegsführung zurückzuführen.

Als die Straße Urumqi in Schanghai  zum Trauerort für die Brandopfer vom 24. November in der Stadt Urumqi wurde, haben die Schergen der KP Chinas das Straßenschild abgenommen. Seitdem gibt es überall Schilder, die sich „Urumqi Straße“ nennen, auch auf dem Weihnachtsmarkt in Aachen:

https://twitter.com/XuPeiGermany/status/1597593595644899331

Seit 2004 unterstütze ich die Austritte aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas. Das Weltweite Servicezentrum für den Austritt aus der KPCh in New York habe ich 2009 besucht. Im August 2022 überschritt die Anzahl der Menschen die 400-Millionen-Marke.   Mehr dazu:

https://de.minghui.org/html/articles/2022/8/7/162367.html

Fazit:  Trotz der massiven Propaganda und Unterdrückung der Chinazis sind Chinesen insbesondere junge Menschen nicht mehr bereit, weiter versklavt zu werden. Sie wollen Freiheit, so rufen die Demonstranten am 27. November 2022 in der Nähe von einer Brücke in Peking: https://twitter.com/QingenXu/status/1596914224500211712

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