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es freut mich, daß Sie meine Homepage besuchen.

Als in Tibet geborene Chinesin lebe ich seit Ende 1988 in Europa. Durch das Studium in Düsseldorf, insbesondere durch das Massaker 1989 in Peking habe ich mich von der kommunistischen Indoktrination befreit und darf nach meiner Promotion 1996 als Dichterin weiterhin in Köln bleiben.

Seit 2002, nach meinem zweiten Versuch, in mein Heimatland zurückzukehren, fühle ich mich berufen, aktiv dem Terror-Regime Widerstand zu leisten, weil ich Rot-China als Gefahr für die Welt betrachte.

Ich unterstütze alle Menschen, die dem roten Terror-Regime Widerstand leisten, egal zu welcher religiösen, ethnischen oder politischen Gruppe sie gehören und verteidige Falun Gong, deren Anhänger vom Regime in Konzentrationslagern als Organspender und Sklaven gehalten werden, weil Falun Gong mit einer Anhängerschaft von 100 Millionen Menschen weltweit die traditionelle chinesische Kultur repräsentiert, die das atheistische Regime seit seiner Machtergreifung zu zerstören versucht.

Die kommunistische Partei Chinas hat nicht nur Massenmord begangen, der bereits über 80 Millionen Todesopfer forderte, sondern auch in China bzw. in Tibet einen kulturellen Völkermord begangen.

Diese Homepage gibt Ihnen eine Kostprobe von dem Werk einer chinesischen Dichterin im deutschen Exil und zeigt Ihnen ein kleines Bild von der großen Widerstandsbewegung gegen das Regime.

Sie lernen dadurch den Unterschied zwischen der chinesischen Kultur, von der Sie profitieren können, und dem kommunistischen Regime, das uns alle bedroht, kennen.

Für Kritik wäre ich sehr dankbar.

2008, Köln

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Die amtierende Führung in Peking kam nach heftigen Machtkämpfen auf dem 18. Parteitag der KP Chinas im November 2012 zustande. An der Spitze der siebenköpfigen Führung steht Xi Jinping (1953*), der sich gerne zu Putin (1952*)gesellt. Sie alle gehören zu denjenigen, die in der Farm der Tiere à la George Orwell aufgewachsen sind, wie ich auch.

Der Freiheitskampf der 1950er Generation zeigte sich in der VR China an der Demokratiemauer in Peking nach dem Tod von Mao Zedong (1893-1976) und wurde mit der Verhaftung von Wei Jingsheng (1950*) und Mitstreitern unterdrückt.

Die Freiheitsbewegung der 1960er Generation gipfelte im Jahr 1989 in Peking und wurde mit Panzern niedergewalzt. Als sich das Tiananmen-Massaker ereignete, hatte ich gerade mit dem Germanistikstudium in Düsseldorf begonnen. Ich war zutiefst betroffen, dennoch gehöre ich zu den wenigen Menschen aus der VR China, die weder terrorisiert noch traumatisiert worden sind.

Dank meines Studiums in der Freiheit konnte ich den Zusammenbruch der Sowjetstaaten insbesondere der DDR miterleben und ihre systematische Desinformation durchschauen. Nach meinem zweiten Heimkehrversuch 2002 konnte ich mich dazu durchringen,  anhand des Internets der systematischen KP-Propaganda aus Peking entgegenzuwirken.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion übernahm  die VR China die Stellung ihres Mutterstaates und wirkt als verlogene, repressive, subversive und korrumpierende Macht auf die Welt ein. Beispielsweise hat sie durch ihre Aufnahme in die Welthandelsorganisation 2001 die freiheitliche Grundordnung bereits ausgehöhlt.

Seit meiner Einbürgerung 2004 bin ich darum bemüht, mit meinem Wissen den Mitbürgern dabei zu helfen, die Propaganda aus Peking und Moskau durchzuschauen, auch wenn sie im Namen der deutschen Prominenten veröffentlicht wird.

In diesem Sinne unterstütze ich alle Menschen und Gruppen, die nach Wahrheit streben und die universellen Grundwerte verteidigen. Darum bin ich seit 2003 mit der chinesischen Meditationsbewegung Falun Gong verbunden, deren Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit“ mit meinem Lebensmotto  „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Schönheit“ übereinstimmen.

2015, Köln

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