Mit Himmelsauge die Olympischen Spiele 2008 in Peking betrachten

rund_lGott sei Dank, dass Frau Konuk mich auf die Bühne der Kulturen gebeten hat.

Mit Frau Konuk habe ich das Thema zu der heutigen Veranstaltung festgelegt: Mit Himmelsauge die Olympischen Spiele 2008 in Peking betrachten

Was ein Himmelsauge bedeutet und wie man damit die Welt betrachtet, habe ich mit Gedichten in meinem neuen Gedichtband Himmelsauge auf Deutsch zum Ausdruck gebracht.

Frau Konuk hat in der Vorankündigung meine Erklärung vom Himmelsauge auch zitiert. Hiermit möchte ich das Titelgedicht gerne vortragen, damit Sie daran erinnert werden, was gemeint ist.

Ein Himmelsauge

  hat jeder
aber nur wenige kennen es
die meisten wissen nicht einmal davon
Viele indische Frauen
malen sich an seiner Stelle einen  Punkt

  Diejenigen
die dieses Auge erlangen
sehen Dinge
Menschen und Ereignisse
aus anderen Zeiten und Räumen
Hellseher oder Propheten
werden sie genannt

(S.65)

Dieses Gedicht entstand im Jahr 2002, kurz nachdem ich 36 Jahre alt wurde. Da habe ich selbst das Himmelsauge wahrgenommen. Seitdem leuchtet mir Vieles ein, was ich vorher nicht verstand einschließlich der  Prophezeiungen von Nostradamus.

Während ich vorher Schwierigkeiten hatte, die östlichen und westlichen Heiligenschriften  zu verstehen, fällt es mir danach schwer, mein Verstehen verständlich zu machen.

Dennoch möchte ich mein Bestes tun, um meine Kenntnisse und Erkenntnisse aufzuschreiben und vorzutragen, in der Hoffnung, dass ich damit meiner Berufung als Dichterin gerecht werde. Als in Tibet geborene Chinesin in Deutschland fühle ich mich auch berufen, die Lage in China einschließlich Tibet aufzuklären.

Wer richtet die Olympischen Spiele in Peking aus?

In einem totalitären Staat wie VR China sind der Sport und die Politik untrennbar. Deutschland kennt die Wirkung einer solchen Untrennbarkeit noch aus dem Jahr 1936. Das müsste also auch dem IOC klar sein. Wenn es dennoch dem Regime in Peking ermöglicht, den Gastgeber für ein „international ausgerichtetes, völkerverbindendes Sportereignis“ zu sein, dann kann das IOC nicht erwarten, dass die verfolgten Völker in China bzw. Tibet, die Exilchinesen einschließlich Exiltibeter, Exiluiguren, internationale Menschenrechtsorganisationen und viele andere mitspielen.

Der IOC-Präsident Rogge hatte kein Problem, mit dem Präsidenten des kommunistischen Olympischen Komitees, Liu Qi, gemeinsam in Griechenland das Olympische Feuer zu  entzünden. Ich aber möchte jeden darauf hinweisen, dass Liu Qi, der damalige Bürgermeister von Peking bereits im Jahr 2002  von Exilchinesen in den USA angeklagt wurde, wegen Verbrechen gegen die Menschenrechte und dafür, dass er Menschen ihre Glaubensrechte entzieht. Liu Qi wurde für schuldig befunden und verurteilt.

Seit dem 8. Dezember 2004 traut sich Liu Qi nicht mehr die USA zu besuchen, denn sobald er die USA betreten sollte, wird ihn ein Rechtsverfahren bezüglich Folter und Verbrechen gegen die Menschheit erwarten.
Auch die Vizepräsendentin Chen Zhili, die kommunistische Erziehungsministerin war,  wurde von Exilchinesen in Kanada und Tanzania angeklagt.

Der jetzige Präsident der VR China Hu Jintao,  der auf dem Schauplatz der am 4. Juni 1989 blutig niedergeschlagenen Demokratiebewegung den Startschuss für den Olympischen Fackellauf gab, war niemand anders als derjenige, der  wegen seiner  blutigen Niederschlagung in Lhasa vor dem Pekinger Massaker1989 von Deng Xiaoping befördert wurde. Während Hu Jintao als „Schlächter von Lhasa“  betrachtet wird,  ist  Deng Xiaoping als  der „Schlächter vom 4. Juni“ bekannt.

Daran kann man erkennen, wer die Olympischen Spiele Peking ausrichtet.

Was geschieht im Namen von Olympia?

Der IOC-Präsident ist der Meinung, „Die Olympischen Spiele sind eine Kraft im Dienste des Guten. Sie sind ein Katalysator für den Wechsel, aber kein Allheilmittel für alle Krankheiten.“   Das ist richtig, so kann man  die Olympischen Spiele in Sydney oder Athen sehen, aber nicht die in Berlin 1936 und Peking 2008.

In Australien und Griechenland leben Exilanten aus China und Tibet. In beiden Ländern kann man Falun Gong als buddhistischen Glauben praktizieren, ohne zu Tode verfolgt zu werden. In beiden Ländern gibt es keine Konzentrationslager wie es sie in Nazideutschland gab, aber in der VR China gibt es Konzentrationslager, wo Andersdenkende insbesondere Falun Gong Praktizierende als Sklaven und Organspender gehalten werden.

Die Olympischen Spiele in Peking werden  auch von Anfang an missbraucht, für allerlei Zwecke, nicht nur  als Mittel zur politischen Verfolgung, wie die „Koalition zur Untersuchung der Falun Gong-Verfolgung  in China“ feststellte, die seit dem 8. August 2007 zum Boykott der  Olympischen Spiele mit der Begründung  aufrief,  dass die  Olympischen Spiele nicht mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit einhergehen dürfen.

Nach dem neuesten Aufstand von Tibetern beschimpfte der Nachfolger von Hu in Tibet den Dalai Lama als „Wolf in einer Mönchskutte…“. Wenn man aber die Geschichte von der KP Chinas studiert hat, kann man feststellen: wonach sich die Kommunisten richten und was sie machen, ist gegen die chinesischen Sitten und Gebräuche. Nach dem chinesischen Maßstab sind die Kommunisten keine Chinesen,  auch wenn sie so aussehen. In der Tat haben sie nur mit Hilfe von Stalin China erobert, die chinesische Kultur zerstört und die chinesische Bevölkerung als Geisel genommen.

Der Dalai Lama spricht von einem „kulturellen Völkermord“. Ich bin der Meinung, daß die Kommunisten das gleiche Verbrechen in China  bereits begangen haben.

Peking, die Hauptstadt der drei Dynastien in China wird im Namen der Olympischen Spiele ihrer letzten chinesischen Eigenschaften beraubt. Nach einer Statistik vom Jahr 1947 hatte Peking noch 1920 Tempel und Klöster. In einem deutschen Antiquitätenladen habe ich einen Bildband von Peking gesehen, da wurde mir erst bewusst, welche einzigartige Schönheit das Regime zerstört hat.

Peking  war nicht nur bekannt für den Himmelstempel und die Kaiserpaläste, sondern auch bekannt für traditionelle Hofhäuser (Siheyuan), vergleichbar den alten Gehöften in Europa, in den engen Gassen (Hutongs). Diese werden  aber seit 1949 abgerissen, zugunsten von Neubauten aus Beton wie in der Ex-DDR.

Nun im Namen der Olympischen Spiele wurde dieser einzigartige nach Fengshui ausgerichtete Architekturstil in Peking aufgeopfert. Peking ist kommunistisch, kapitalistisch,  aber chinesisch ist es kaum noch. Die chinesischen Kommunisten haben in China mehr Schaden angerichtet als die ausländischen Imperialisten und die Kolonialisten zusammen.

In meinem Vortrag im letzten Sommer habe ich Yang Chunlin vorgestellt, der in einem offenen Brief „Wir wollen Menschenrechte, keine Olympischen Spiele“ gefordert und 10.000 Unterschriften in China gesammelt hat.

Fünf Monate vor Beginn der Olympischen Spiele  wurde  Yang Chunlin deswegen zu fünf Jahren Haft verurteilt.

Im letzten November hatte sich Hu Jia, der von „Reporter ohne Grenzen“ als „einer der herausragenden Vertreter des friedlichen Kampfes für Meinungsfreiheit in China“ bezeichnet wurde, via Internet  bei einer Anhörung des Europaparlaments über die Menschenrechtslage in China kritisch über die Olympischen Spiele in Peking geäußert. Ende Dezember wurde er verhaftet und vier Monate vor den Sommerspielen zu zweiundvierzig Monaten Haft verurteilt. Das sind dreieinhalb Jahre.

Beide wurden also Opfer einer Säuberungskampagne des Regimes im Namen von Olympia, die sogar Menschenleben fordert, wie es bei dem 42 jährigen Musiker Yu Zhou der Fall war. Yu Zhou wurde wegen seines Glaubens an Falun Gong am 26. Januar in Peking verhaftet und vor dem 6 Februar umgebracht. Seit Ende letztes Jahres bis zum 11. März wurden über 1878 Fälle bekannt, in denen Falun Gong Praktizierende im Namen der Olympia verfolgt wurden.

Dennoch behauptete der kommunistische Ministerpräsident Wen Jiabao auf einer Pressekonferenz im März, ich zitiere: „China ist ein Rechtsstaat, und alle diese Fragen werden im Einklang mit den Gesetzen behandelt. Was die Ansicht von Kritikern betrifft, dass sich China vor den Olympischen Spielen um die Verhaftung von Dissidenten bemüht, entbehrt dies jeder Grundlage. “ So weit seine Lüge.

Warum wird der Dalai Lama als Separatist diffamiert?

Der jetzige Dalai Lama soll die vierzehnte Wiedergeburt des gleichen Bodhisattva sein, der eigentlich durch die Kultivierung den Kreislauf der Wiedergeburt verlassen und zum Himmel zurückkehren kann. Aus Mitleid aber kehrt er immer wieder zur Erde zurück, um die Menschen bei der Kultivierung zu leiten.

An der Findung der Dalai Lamas könnte man sich von der Wiedergeburt überzeugen. Der jetzige Dalai Lama war ein Bauernjunge, aber er konnte die Gegenstände des dreizehnten Dalai Lama wiedererkennen…das ist aber nur eine Prüfung, die die ausgesuchten Kandidaten der Dalai Lamas zu bestehen haben. Ich kenne noch andere Menschen, die sich an ihre früheren Leben erinnern können. Man könnte sich auch hypnotisieren lassen, wenn man an seine früheren Leben erinnert werden möchte.

Die buddhistische Schule, die der Dalai Lama leitet, ist als gelbe Mützen-Schule bekannt und über fünfhundert Jahre alt. Diese Schule ist sehr einflussreich in der chinesischen Geschichte. Die kaiserlichen Familien der Yuan und Qing Dynastien in China sind Anhänger dieser Schule. Auch jetzt hat der Dalai Lama in China viele Anhänger, z.B. der obengenannte Hu Jia und seine Frau Zeng Jinyan. Der Dalai Lama hatte Zeng Jinyan zu einer Privataudienz im indischen Exil empfangen und gab der neugeborenen Tochter des Paares auch einen tibetischen Namen.

Der Dalai Lama als Friedensnobelpreisträger ist auch unter normalen Menschen beliebt. Aber in kommunistischen Medien wird er immer wieder beschimpft und als Separatist diffamiert. Warum?

Tibet ist für China eigentlich wie ein Kloster in einem Vielvölkerdorf. Mongolen, Mandschuren, Tibeter, Uiguren und Han sind die größten unter mehr als fünfzig ethnischen Gruppen in China. Es hat nie einen Konflikt zwischen Tibet und China gegeben wie unter dem kommunistischen Regime. Deshalb weise ich darauf hin, dass es nur einen Konflikt zwischen der atheistischen KP Chinas und den Gläubigen aller Richtungen in China gibt.

Der sogenannte Konflikt zwischen Tibet und China ist nur stellvertretend dafür, wegen der Sonderstellung von Tibet.

Seit meinem letzten Besuch in China bin ich der Meinung, dass sich das kommunistische China nach dem Pekinger Massaker im Jahr 1989 zu einem nationalsozialistischen Staat entwickelt hat, weil der Kommunismus als Staatsideologie danach nicht mehr zu gebrauchen ist und die KP Chinas mit Hilfe aus dem Westen den Kapitalismus praktiziert.  Um das Volk zu manipulieren kann nur noch der Nationalismus missbraucht werden. Und der Sport ist das beste Mittel, um eine nationale Zugehörigkeit zu erzeugen. In der Geschichte haben die Olympischen Spiele 1936 in Deutschland das beste Beispiel dafür abgegeben.

Was für eine Rolle spielt der Sport in Rot-China?

In einem totalitären System dient der Sport den Machthabern als Mittel zur Propaganda und zur Machterhaltung.

Meine Feststellung wurde von Chen Kai, einem exnationalen Basketballspieler bestätigt. Chen ist Jahrgang 1953. Im Jahr 1978 durfte er mit der nationalen Basketballmannschaft zum ersten Mal zu der Weltmeisterschaft in die USA fliegen. Das war ein Schlüsselerlebnis für ihn, um sich von der kommunistischen Doktrin zu befreien, sodass er einer der Wenigen, wenn nicht der Einzige wurde, der sich auf dem Höhepunkt seiner sportlichen Karriere zurückzog.

Auch er verdankt es dem Pekinger Massaker, das Regime zu durchschauen, wie ich.

Chens 2007 in den USA erschienene Biographie „One In A Billion: Journey Toward Freedom“ gibt den Lesern Einblicke in das Leben eines chinesischen Sportlers unter dem kommunistischen Regime und dokumentiert die Wahrheit über Sport in Rot-China.

Der Sport wird vom Regime stark gefördert, denn der Sport kann einerseits Rot-China im Ausland zu Ansehen verhelfen und andererseits die Diktatur der Kommunisten im Land legitimieren  und stabilisieren. Die Leistung der Sportler wird vom Regime ausgenutzt, um politisches Kapital daraus zu schlagen. Und die indoktrinierten  Sportler sind der Partei dankbar, weil sie gefördert werden und dienen dem Regime freiwillig als Galionsfigur wie Yao Ming. Yao Ming spielt seit 2002 in den USA, soll der in den USA berühmteste Chinese seit Mao Tse-tung sein. Zum 1. Mai 2005 aber wurde ihm vom Regime die Auszeichnung „vorbildlicher Arbeiter“ verliehen. Und er selbst hat mal gesagt,  „ich würde den Sinn meines Lebens verlieren, wenn es nicht die Partei und das Vaterland gäbe.“

Durch die Amerikareise, insbesondere bestärkt durch den Besuch des Jefferson Memorial und dessen Spruch, sinngemäß übersetzt,  „Jeder hat das Recht, nach Leben, Freiheit und Glück zu streben“ ,  gab Chen Kai seine sportliche Karriere auf, weil ihm immer klarer wurde, dass er immer mehr gegen sein Gewissen handeln müsste und nur zu einem Werkzeug geworden wäre, das den Interessen des Regimes dient.

Damit hatte er auch das Glück, einem Schaden durch Doping zu entgehen. Denn in den achtziger Jahren, als er bereits nach Amerika emigrierte, erfuhr er, dass das Regime damit begonnen hatte, die Sportler systematisch zu dopen, um ihre Leistung zu erhöhen und für den Staat Medaillen zu gewinnen.

Chen ist genau wie ich der Meinung: Mit dem  Regime über Menschenrechte zu reden, ist so wie nach dem chinesischen Sprichwort, „einer Kuh die Laute vorzuspielen“. Ein illegales Regime, welches gegen die Menschheit ist, kann nicht über Menschenrechte sprechen. Wenn man versucht, mit diesem Regime über Menschenrechte zu diskutieren, bedeutet das, dass man seiner Legitimität zugestimmt hat. Wir thematisieren besser seine Verbrechen bzw. seine Illegalität.

Warum bin ich für Boykott?

Wenn die Nazis trotz der Judenverfolgung  die Olympischen Spiele 1936 erfolgreich ausgerichtet haben, müssen wir verhindern, dass die roten Nazis in China die Olympischen Spiele 2008 ausrichten, während sie die Falun Gong Praktizierenden, die Tibeter, die Uiguren, die Mongolen und viele andere weiter verfolgen.  Denn auch die Grundprinzipien des IOC-Ethikkodex werden verhöhnt.

Bei der Vergabe der Spiele 2001 wurde ein Ausrichtervertrag zwischen dem IOC und dem Organisationskomitee abgeschlossen, in dem den Berichterstattern aus aller Welt optimale Informationsmöglichkeiten garantiert werden.

Solange das Regime an der Macht ist, wird dieser Vertrag wie die Verfassung der VR China nicht realisiert. Denn in der neuesten Version der Verfassung (2004) wurde sogar hinzugefügt, „der Staat respektiert und garantiert die Menschenrechte.“  Aber wer hat denn in China Menschenrechte wie es in der chinesischen Geschichte der Fall war oder wie im Westen? Die Geschichte der  KP Chinas hat uns gezeigt, daß sie immer das Beste verspricht, während sie das Schlechteste macht.

Deshalb entsteht eine Austrittswelle aus der KP Chinas seit Ende 2004, seit die „Neun Kommentare zur kommunistischen Partei“, eine chinesische intellektuelle Abrechnung mit der KP Chinas veröffentlicht wurde. Jeden Tag wächst die Zahl derjenigen, die sich geistig von der KP Chinas lösen. Am 31. März überschritt die Zahl bereits 34 Millionen. Und es gibt mittlerweile auch eine chinesische Übergangsregierung im Exil, die immer mehr Zustimmung gewinnt. http://www.chinainterimgov.org/

Ich wünsche, dass die westlichen Medien und Regierungen nicht nur den Aufstand in Tibet wahrnehmen.

Zum Schluß möchte ich eine Passage aus den Prophezeiungen von Nostradamus vortragen, die meines Erachtens aktuelle Bedeutung hat, sie lautet:

Jahr 1999, siebenter Monat:
Vom Himmel kommt ein großer Schreckenskönig!
(Dies wird) den großen König der Mongolen wieder auferstehen lassen,
Zuvor und danach regiert Mars für eine Stunde Glück.

Über Gegenwart und Vergangenheit
Wird der große Clown richten,
Zu spät wird sich die Welt seiner entledigen,
Und wird deshalb durch den gewählten Juristen treulos.

Das Jahr der großen Sieben vorrüber,
wird es offensichtlich zur Zeit der Spiele der Massenabschlachtung.
Nicht weit von der großen Epoche,
Wenn die Getöteten aus ihren Gräbern steigen.

Genau im Juli 1999 begann die Falun Gong-Verfolgung. Mars deutet auf Marx. Und die letzte Strophe lässt mich an die Olympischen Spiele denken.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Köln, April 2008