Xu Pei: Chronik zum Skandal der Deutschen Welle (2008)

Verfälschung der Kommunistischen Partei Chinas (KPC)

Die Propagandisten der KPC sind bekannt dafür, alles zu verfälschen, um die KPC zu verschönern. Die Olympischen Spiele 2008 haben der Weltöffentlichkeit auch gezeigt, wozu die Propagandisten in der Lage sind. Das falsche Singen, die falschen Fußabdrücke, die falschen Kinder der anderen 55 ethnischen Gruppen, das falsche Alter, das falsche Publikum und die falschen Demonstrationszonen… Unter der Führung der KPC ist mein Heimatland China bereits zu einem Reich der Verfälschung geworden. Und die Verfälschung kommt auch aus China ins Ausland wie chinesische Flüchtlinge. „Xu Pei: Chronik zum Skandal der Deutschen Welle (2008)“ weiterlesen

Chinaberichte in deutschen Medien, die der Realität entsprechen

Seit die internationalen Kommunisten China, Ostturkistan und Tibet besetzt haben, werden die Menschen in ihrem Machtgebiet zwangsweise einer Gehirnwäsche unterzogen. Ohne die Informationsfreiheit in Deutschland hätte ich die systematische Desinformation der KP Chinas nicht erkannt, aber mein Preis dafür ist, dass ich nicht mehr heimkehren kann, ohne zu lügen.

Das heutige China ist immer noch ein Land, in dem die Menschen wegen Gedanken und Glauben systematisch ermordet und verfolgt werden. Sogar Organraub wird als Mittel eingesetzt. „Chinaberichte in deutschen Medien, die der Realität entsprechen“ weiterlesen

XU Pei: Vereinnahmung und Unterwanderung durch die KP Chinas

Für eine Chinesin, die nach dem Germanistikstudium in Deutschland wegen der KP-Diktatur nicht mehr heimkehren kann, ist es unverständlich, dass die kommunistischen Machthaber aus Peking immer größeren Einfluss auf Deutschland gewinnen.

Nach der Überwindung des NS-Regimes und des SED-Regimes gehört Deutschland zur freiheitlichen Welt, leider lassen sich immer mehr Deutsche von der Kommunistischen Partei Chinas vereinnahmen, die mindestens 80 Millionen Menschen umbrachte und noch weitere Menschen durch den systematischen Organraub ermordet. So ist es nicht verwunderlich, wenn dadurch Mißtrauen entsteht und manche so weit gehen, besondere Überwachungsmaßmahmen ins Werk zu setzen. „XU Pei: Vereinnahmung und Unterwanderung durch die KP Chinas“ weiterlesen

XU Pei: Propagandistin für die KP Chinas

2008 wurde ich auf die öffentlichen Äußerungen einer Bekannte hingewiesen, die damals stellvertretende Redaktionsleiterin des chinesischen Programms der Deutschen Welle war und Zhang Danhong heißt. Bis dahin hatte sie auf mich einen guten Eindruck hinterlassen und ich hielt sie für kompetent. Deshalb wurde ich von ihren Argumenten für das KP-Regime überrascht und auch geärgert. Nachdem sie meine Bitte um Austausch abgelehnt hatte, konnte ich erfahren, dass sie zu den Mitgliedern der KP Chinas gehört, die bei der Deutschen Welle eingestellt sind. „XU Pei: Propagandistin für die KP Chinas“ weiterlesen

Der weite Weg des Mädchens Hong

9783942139152-kEine ehemalige Pipa-Solistin der Armee der Kommunistischen Partei Chinas beschreibt authentisch, interessant und berührend ihre Suche nach dem Lebenssinn und den Weg des Mädchens Hong zwischen dem kulturellen Erbe Chinas, den kommunistischen Verbrechen und westlichen Einflüssen.

Mädchen Hong, auch Pipa genannt, wird im kommunistischen Rotchina im chinesischen Drachenjahr 1964 geboren. Sie wächst behütet und wohl umsorgt bei systemkonformen Eltern auf, die unter der KP-Herrschaft verantwortungsvolle Posten bekleiden und somit privilegiert sind, eine Tatsache, die ihr erst später im Westen bewusst wurde.

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Himmelsfahrt

Himmelsfahrt

In der Heimat
nahm ich eine Laufbahn an
um das Fernweh zu stillen

Fern der Heimat
nehme ich den Lotossitz ein
um dem Heimweh nachzugehen

aus dem Gedichtband „Schneefrau“

Brief über Herta Müller und Ai Weiwei

Köln, den 1. Juni 2011

ich bin gutgläubig und neige dazu, mein Gegenüber zu überschätzen, aber ich gehe sofort auf Distanz, wenn ich merke, dass der allgemeine Anstand missachtet wird. Deswegen kann ich nach meinem Studium nicht mehr in die Heimat zurückkehren, obwohl ich es zweimal versucht habe.

Die chinesische Kritik an Liu Xiaobo, über die ich aus Wahrheitsliebe auf Deutsch berichtet habe, ist auf seine eigenen Taten, Worte und die Insider-Informationen zurückzuführen. „Verleumdungen“ sind Lügen; „Denunziation“ richtet sich an die Machthaber; „hemmungsloser Rufmord“ ist die Methode, die ein Regime benutzt, um seine Gegner zu erledigen. Mit diesen Schlagworten hat Herta Müller die Kritiker von Liu Xiaobo beschimpft. Dabei habe ich mich an sie gewandt, nur weil sie auf der Frankfurter Buchmesse extra uns traf, um ihre Unterstützung zu demonstrieren. Kann sie Liu Xiaobo besser beurteilen als die Exilchinesen wie ich, die seit 1989 den chinesischen Widerstand gegen die KP-Diktatur unterstützen? Ihre Beschimpfung auf „Exilchinesen“ gibt mehr Auskunft über ihre Eigenschaft, als die beschimpften Exilchinesen, zumal ich persönlich als Übermittlerin zu ihrer öffentlichen Verunglimpfung beigetragen habe. „Brief über Herta Müller und Ai Weiwei“ weiterlesen

Brief über Ai Weiwei und andere Künstler

Köln, den 9. Mai 2011

Nach der Verschleppung von Ai Weiwei habe ich einmal mit Lüpertz telefoniert. Es wäre schön, wenn die Rotdeutschen wirklich wegen Ai Weiwei lauthals das Regime kritisieren würden, wie er sagte. Ein mir bekannter Rotdeutscher hat jedenfalls Ai Weiwei geschickt beschimpft. Der emeritierte Sinologie-Professor hat in einem Zeit-Interview gesagt, „Ich war gerade in China und viele Journalisten würden sich wundern, was sie dort von der chinesischen Intelligenz hören würden: Dass Ai ein Lump sei“. Dieser einstige Maoist gehört als einziger Deutscher und Sinologe zu den zehn ausländischen „Chinaexperten“, die der Sender „International Channel Shanghai“ unter der KP-Führung zum 60sten Gründungstag der Volksrepublik China mit einer Sendung propagiert hat.
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China wird auch unterdrückt

rund_rDer 10. Dezember 2008 ist der 60ste Internationale Tag der Menschenrechte. Dank der Tibet Initiative Deutschland kann ich meine Redefreiheit in Hamburg geltend machen, um an die Milliarde Todesopfer der kommunistischen Regime weltweit zu erinnern, insbesondere in der VR China, das heißt in China, Tibet und Ostturkestan.

Über die Menschenrechtsverletzung in Rot-China sind Sie informiert. Deshalb möchte ich bei dieser Gelegenheit die Propaganda der Kommunistischen Partei verdeutlichen.

Als Erstes möchte ich darüber reden, wie ich mich selbst peu à peu „entkommunistifiziert“ habe.

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Neun Portraits der inhaftierten Chinesen zur Eröffnung der Olympischen Spiele Peking

rund_rHuang Jinqiu: Demokrat. Jahrgang 1974, seit 2003 verhaftet, 12 Jahre Gefängnisstrafe. Er hat während seines Auslandstudiums regimekritische Artikel unter dem Pseudonym Qingshuiqun auf www.Boxun.com veröffentlicht und eine Partei ausgerufen.

Shi Tao: Journalist. Jahrgang 1968, seit 2004 verhaftet, 10 Jahre Gefängnisstrafe. Shi hat die kommunistische Richtlinie zum 15. Jahrestag des Pekinger Massakers in einer Email an eine chinesische Internetseite in New York mitgeteilt. Yahoo hat seine Daten der chinesischen Stasi verraten.

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